<lichtblick> border=

Privatpraxis für Krankengymnastik
und ganzheitliche Therapie



PRAXIS    THERAPIEN    GUTSCHEINE   PREISE    KONTAKT




MANUELLE THERAPIE
KRANKENGYMNASTIK
LYMPHDRAINAGE
KIEFERBEHANDLUNGEN ( CMD )
BECKENBODENGYMNASTIK
ATLASBEHANDLUNGEN
CRANIO SACRALE THERAPIE
KLASSISCHE MASSAGE
AROMAMASSAGE
HOT STONE MASSAGE
BREUSSMASSAGE
DORNMETHODE
BÖGERTHERAPIE / NARBENBEHANDLUNGEN
HAUSBESUCHE




Beckenbodengymnastik


Der Beckenboden ist eine handtellergrosse Muskelplatte, die sich
zwischen Schambein und Steißbein befindet. Der Muskel besteht aus
drei Schichten (der inneren, mittleren und äußeren).
Ein gut trainierter Beckenboden ist elastisch, kraftvoll und
bildet die Basis für ein gutes Körpergefühl.
Er beeinflusst die Haltung und hilft
auch bei Inkontinenz.


beckenbodengymnastik


Durch regelmäßige Gymnastik lernt der Patient,
die entsprechenden Muskeln anzuspannen und zu entspannen.
Erste Erfolge sind schon nach wenigen Trainingswochen spürbar.
Die Erfolgsaussichten hängen ab von der Dauer der
Beckenbodenschwäche, von der Beschaffenheit des Bindegewebes und
natürlich von der Intensität des Trainings. Beckenbodengymnastik
wirkt sich auch auf den Rest des Körpers aus. So lassen sich
Rückenschmerzen lindern und die ganze Körperhaltung gewinnt an
Spannkraft. Ein trainierter Beckenboden gibt nicht nur der
Blase wieder neuen Halt, sondern gleich dem ganzen Menschen.
Beckenbodengymnastik hat positive Wirkungen auf Ihre
Wahrnehmunsfähigkeit, Atmung und Ihre Haltung.



Ablauf der Behandlung

Bei mir in der Praxis erhalten Sie zunächst ein
Entleerungsprotokoll, das Sie mind. zwei Tage führen sollten.
Daraus lässt sich erkennen, ob Sie tatsächlich an einer
Schwäche des Beckenbodens leiden, (Belastungsinkontinenz)
oder ob ein verkrampfter Beckenboden (Dranginkontinenz)
mit Entleerungsstörungen die Ursache Ihrer
Leiden ist. Nach der Diagnose wird dann Ihr
individueller Trainingsplan erstellt.



Wann sind Beckenbodenübungen sinnvoll?

bei Blasen-und Gebärmuttersenkungen

bei Inkontinenz

Rückenschmerzen, v.a. an der Lendenwirbelsäule

bei Hüftarthrose (durch Spannen des Beckenbodens
werden die Hüftgelenke entlastet)



Inkontinenz ist kein Schicksal!
Fast jede zweite Frau und nahezu jeder fünfte
Mann wird irgendwann im Leben mit
Inkontinenz konfrontiert.




Erste Anzeichen einer Inkontinenz
können sein


Urinverlust z.B. beim Husten, Niesen, Lachen oder Hüpfen

Winde oder Stuhl gehen ungewollt ab

ein Gefühl von Schwere oder Zug nach unten im Bauch

sehr häufiger Harndrang bei nur kleinen Entleerungsmengen

Sie können Blase und Darm nicht immer vollständig entleeren

wiederkehrende Rückenbeschwerden, die sich durch
Behandlung nicht wesentlich verbessern

häufig auftretende Blasenentzündungen



Inkontinenz kann die Folge sein von

Geburten

Lageveränderungen von Bauchorganen

Bindegewebsschwäche

Kraftdefiziten in der Beckenboden-,
Bauch- und Rückenmuskulatur

Bewegungsmangel

Dauerbelastung durch chronische
Atemwegserkrankungen (Hustenattacken)

Belastendem Sitzen, Bücken und Heben im Alltag

Chronischer Verstopfung

einer hormonellen Umstellung in den Wechseljahren

Unterleibs- und Prostataoperationen




MANUELLE THERAPIE
KRANKENGYMNASTIK
LYMPHDRAINAGE
KIEFERBEHANDLUNGEN ( CMD )
BECKENBODENGYMNASTIK
ATLASBEHANDLUNGEN
CRANIO SACRALE THERAPIE
KLASSISCHE MASSAGE
AROMAMASSAGE
HOT STONE MASSAGE
BREUSSMASSAGE
DORNMETHODE
BÖGERTHERAPIE / NARBENBEHANDLUNGEN
HAUSBESUCHE



PRAXIS    THERAPIEN    GUTSCHEINE   PREISE    KONTAKT